DJLWährend sich das eingespielte Bundesliga-Team an der Sonne des Mittelmeeres erfreuen konnte, musste der WYC-Nachwuchs beim ersten von vier Acts der Deutschen Junioren Liga am Wochenende (11. und 12. Mai) mit wechselhaftem und garstig-kaltem Wetter in Starnberg zurecht kommen. Sonne, Wolken und Schauern mit durchwegs reichlich Wind am Samstag folgte ein verregneter „Sonn“tag bei vier Grad und leichtem Wind.


Der 17jährige Tobias Sieweke steuerte, als Crew segelten Justin Venger, Lasse Klein und Oliver Munz - alle drei 18 Jahre jung und gerade Abiturienten. „Wir haben zweimal trainiert vorher. Aufgrund des Abis haben wir noch nicht soviel Wasserstunden und sind noch nicht so eingespielt“, so Sieweke. „Ich hab zwei Pullover unter dem Ölzeug, auf dem Boot haben wir uns mit einem Tanz warm gehalten“, kommentierte Sieweke die eiskalten Bedingungen.
Die Ergebnisse in den 12 Wettfahrten mit je acht Booten in einem Start schwankten vom ersten bis zum achten Platz. Insgesamt landete das WYC-Nachwuchsteam auf Rang 15. Das letzte Rennen riss das Team noch einmal aus der vorderen Hälfte, nachdem es am Sonntag eigentlich gut gelaufen war.

„Ich freue mich, daß die Jungs, die den WYC in der Junioren-Liga vertreten, auch schon ordentliche Einzelresultate gesegelt sind. Diese Junioren-Initiative wollen wir im WYC gerne weiter unterstützen“, klopfte Team-Manager Klaus Diesch dem Nachwuchs auf die Schultern.
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